Bei einem Kauf eines Notstromaggregats sollten Sie immer ihre persönlichen und wirtschaftlichen Umstände berücksichtigen. Stromerzeuger werden größtenteils mit Einsatz auf Baustellen oder beim Camping in Verbindung gebracht. Jedoch können auch ganze Häuser zuverlässig mit einem automatischen Notstromaggregat betrieben werden. Zum Einsatz kommen Benzin Stromerzeuger, als auch Diesel betriebene Geräte. Beide Typen haben Vorteile und Nachteile.
Die Vorteile eines Diesel-Stromerzeugers
1. Wer sich dafür entscheidet, sein Haus bei einem Stromausfall mit einem Diesel Stromerzeuger mit Strom zu versorgen, der hat den Vorteil, das Aggregat kostengünstig zu betanken. Durch den vergleichsweise günstigen Kraftstoff Diesel lassen sich deutlich Einsparungen erzielen, gegenüber der Verwendung von Benzin.
2. Darüber hinaus fällt der Wartungsaufwand wesentlich geringer aus, obwohl in der Regel mit einer höheren Laufleistung zu erwarten ist.
3. Zu den Vorteilen gehört auch, dass einphasige Diesel-Aggregate mit einem praktischen Elektrostarter (e-Start) Funktion daherkommen.
Ein Nachteil bei Diesel Stromerzeugern
1. Ein Nachteil hierbei ist jedoch, dass diese Stromerzeuger in der Anschaffung etwas mehr kosten. Allerdings kann man damit rechnen, dass sich bei häufigerem Einsatz des Aggregats die einmaligen Anschaffungskosten wieder ausgleichen.
2. Vor allem die Diesel Notstromaggregate gelten als lauter als vergleichbare Geräte, die mit Benzin betrieben werden.